Ac.aktuell.03.18
Dieter Nusbaum –
Freischaffender und fleißiger Künstler
Mit seinen Kindern wird noch Eifeler Platt gesprochen,
obwohl der in Neuerburg geborene Künstler inzwischen in
Frechen bei Köln lebt und arbeitet. Aber seine Herkunft,
Nusbaum wuchs auf dem elterlichen Bauernhof in Körperich-Obersgegen auf,
verleugnet er nie. Er ist auch regelmäßig in der Heimat. Im Atelier,
das er sich auf dem Hof eingerichtet hat, entstehen seine
großformatigen Werke, wohingegen er im Frechener Atelier
meist an kleineren Formaten und Serien arbeitet.
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Presse-1,
Offl,
Ac.aktuell.06.16
Wolfgang Metzler, Tondorf zeigte
Kunst im Kleinen Landcafe in Kerpen
Bildhauer Wolfgang Metzler präsentierte ab dem
9. April
2016 Werke aus seinem Schaffen im Kleinen Landcafe,
Fritz-von-Wille-Straße, 54576 Kerpen.
Am 3. Juni endete die viel beachtete Ausstellung.
Das artcollegium möchte hiermit seine nächste Aktion
ankündigen:
AM 11. UND 12. SOWIE AM 18. UND 19. JUNI 2016
JEWEILS VON 11.00 BIS 19.00 UHR IN
53947 TONDORF
EUSKIRCHENER STRASSE 10
TELEFON: (0 24 40) 12 84
SKULPTUREN
IN HAUS, HOF & BÄÄNE
OFFENES ATELIER
MIT DEN BILDHAUERN
WOLFGANG METZLER
UND JOACHIM MAHLBERG
Link:
Presse-1,
offl, Link: Presse_2
Ac.aktuell.04.16
Wolfgang Metzler, Tondorf zeigt
Kunst im Kleinen Landcafe in Kerpen
Bildhauer Wolfgang Metzler präsentiert ab dem
9. April
2016 Werke aus seinem Schaffen im Kleinen Landcafe,
Fritz-von-Wille-Straße, 54576 Kerpen. Die Ausstellung wird
gemeinsam vom artcollegium und Claudia Kirfel-Meyer, die
das Kleine Landcafe zu Beginn des Jahres übernahm,
ermöglicht. Die Vernissage findet am
9. April um 11.00 Uhr
statt. Neben Holzbildern, die häufig in streng
geometrischer Manier aus Holzsplittern, Spänen und
Spaltresten unter Verwendung klarer Farben gestaltet sind,
zeigt Metzler auch Einzelobjekte sowie aus monolithen
Holzblöcken oder Stämmen gearbeitete Figurengruppen. Die
Ausstellung kann zu den üblichen Öffnungszeiten des Kleinen
Landcafé besucht werden.
Mehr zur Ausstellung
>> Galerie IV
>> Ausstellung im Kleinen Landcafe ab 9. April, Dauer 2 Monate
>> Galerie I
>> Galerie II
>> Galerie III
>> Ausstellung im Kleinen Landcafe vom 2. April bis 6. Mai 2011
>> Link1,
>>Link3,
>>Link4
Ac.aktuell.10.14
Rolf Simmerer
Fotoausstellung „FACES" vom 4.Oktober bis 5.Dezember im
"Kleinen Landcafe", Fritz von Wille Str. 8, 54578 Kerpen.
Der 1957 in Köln geborene Rudolf "Rolf" Simmerer lebt
in Köln und in der Eifel. Er arbeitet dort in seinen
Ateliers als Fotodesigner & Bildhauer. Seine Wahrnehmung
für das Besondere, für das Sinnliche und für Ästhetik zeigt
sich unter anderem in der Fotografie von Menschen. Seine
aktuelle Ausstellung zeigt Menschen auf der Bühne, die ihre
Leidenschaft im Umgang mit Sprache und mit Musik in ihren
Gesichtern ausdrücken. Ohne Makel sind sie nicht ... - die
Musiker, Schriftsteller, Schauspieler -auf die
Persönlichkeit kommt es ihm an.
mehr...
Ac.aktuell.07.14
In Memoriam.
Am 31.7.2013 verstarb unser artcollege Helmut Engelhardt.
Ein Jahr nach seinem Tod gedachten die artcollegen im Kleinen
Landcafé des verstorbenen Freundes. Viele Erinnerungen an Helmut
wurden ausgetauscht. Er fehlt uns immer noch und die Lücke,
die er hinterlassen hat, bleibt offen.
Ac.aktuell.05.14
artcollege stellt
im
"Kleine Landcafe" aus.
"Esther Blum Photoart" stellt vom 7. Juni bis 1. August 2014 im Kleinen
Landkafe, Kerpen, Eifel aus.
Esther Blum
zeigt Fotos in Großformat, aufgenommen mit ihrer eigenen
Art der Makrotechnik. Farben und Symbolik
verblüffen mit suggestiver Direktheit.
Auf ihren Reisen hat Esther Blum - 1970 in Gerolstein/Eifel
geboren, wohnhaft in Jünkerath/Eifel - ein untrügliches
Gespür für die symbolische Kraft der Fotografie entwickelt.
Ein Bild soll nicht anrühren, sondern vor allem "Gefühl"
sichtbar machen. Nach einer kaufmännischen Ausbildung
gelangt Esther Blum der Zugang zur Fotografie eher
zufällig. Die Qualität des Sehens machen ihre Bilder zu
eigenständigen Objekten, denn Fotos sind Bilder, die in der
Vorstellung des Fotografen entstehen.
Als klassisch schlicht kann man die Fotografien von Esther
Blum bezeichnen, die sie mit einer Canon EOS 60D macht -
klar und ausgewogen in der Komposition. Wichtig ist, welche
Feinheiten Esther Blum in ihren Objekten sieht und wie sie
dies in ein Gesamtbild integriert. Die Wahrnehmung sagt
schließlich in erster Linie etwas über den Wahrnehmenden
aus und nicht über den Gegenstand, der wahrgenommen wird.
>> Der Künstler Esther Blum
>> Zum Künstler-Portal
Ac.Helmut 01.08.2013
Wir alle haben gehofft, Helmut bald wieder zum Stammtisch der artcollegen im Kleinen Landcafé
am Tisch mit der „berühmten“ Decke zu sehen. Wir haben uns - wie er – an die vagen, positiven
Prognosen geklammert, dass Helmut – ein zäher Kämpfer, sein Leben lang – den Krebs besiegen würde.
Nein, er hat es nicht geschafft und alle, die ihn kannten, sind unendlich traurig.
Wir vermissen einen Freund, der immer mehr gegeben, als gefordert hat. Er war in vielen
Bereichen „Motor“ des artcollegiums, dabei immer wissend, dass alle anderen Aggregate auch
„laufen“ müssen, um Ideen erfolgreich umzusetzen.
Wir haben einen Freund verloren, der nicht immer „lieb“ war, der seine Meinung sehr akzentuiert
und manchmal auch „sehr persönlich“ äußern konnte, aber er blieb der verlässliche Freund.
„ Ist ja nicht nötig“, sein Kommentar, wenn es mal wieder jemand geschafft hatte, vor ihm
eine der vielen gemeinsamen Runden auszugeben. Mit anderen Worten: Helmut war
großzügig. Er konnte es sein, denn in seinem Job als Agenturchef von EMS war er über Jahrzehnte erfolgreich und Frau
Helga passte auf, dass die Früchte der Arbeit erhalten wurden.
Wenn man „Engagement“ beschreiben will, kann man Helmut als gutes Beispiel nennen.
Als er erstmals die Eifel als Wochenenddomizil entdeckte, hat er nicht nur die
schöne Landschaft genossen, sondern sich sofort aktiv für seine zweite Wohnsitz-Gemeinde eingesetzt. Die
Bildmarke Jünkerath, auch im Kreisel noch zu entdecken, gibt ein Beispiel. So hat er immer, uneigennützig,
seine Fähigkeiten als Grafiker, Künstler und Mäzen dort eingesetzt, wo er „Handlungsbedarf“ erkannte.
Er war ein Tausendsassa oder „Allround-Talent“, wenn es darum ging, Worte und Bilder zu grafischen
„Gesamtkunstwerken“ zu machen. Der gelernte Typograf hat dabei seine berufliche Herkunft nie verleugnet.
Dementsprechend war seine Kunst – wunderschöne Bilder, Collagen und Drucke – doch immer von seiner
beruflichen Herkunft geprägt. Helmut konnte vieles, und das alles werden wir vermissen: Unsere
Diskussionen, unsere Stammtischgespräche, unser gemeinsames Lachen, unsere Aktionen, unsere
Ausstellungen, unsere Ideen.
Tschüs Helmut
Deine Freunde und artcollegen
Ac.aktuell.2.13
artcollege bei internationaler Ausstellung
Bildhauer und artcollege
Wolfgang Metzler aus Tondorf, wurde zur „L´Art en Marche 2013“
nach Luxemburg eingeladen. Sechs seiner Werke werden in einer internationalen Ausstellung
in der Galerie beim Engel, 1, rue de la Loge in Luxemburg, gezeigt. Die Schirmherrschaft
hat die luxemburgische Kulturministerin, Octavie Modert, übernommen.
Die Vernissage findet am 27. Februar um 19.00 Uhr statt. Insgesamt werden acht Künstler
ihre Werke präsentieren. Die Einladung nach Luxemburg ist für Wolfgang Metzler eine
Bestätigung und Anerkennung seiner bildhauerischen Arbeit.
Die Ausstellung ist vom 28. Februar bis zum 17. März von Dienstags bis Sonntags jeweils
zwischen 10.00 Uhr und 12.00 Uhr sowie von 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet.
>>Einladung und Exponate
>>Der Künstler Wolfgang Metzler
>>Zum Künstler-Portal
>>Information zur Galerie "la galerie beim engel"
Diskussion über die Förderung von kulturellem Engagement
Kulturstaatssekretär Walter Schumacher in Hillesheim
Gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern, Künstlerinnen und Künstlern sowie
Kulturinteressierten aus der Region sollten mit Kulturstaatssekretär Walter
Schumacher die Möglichkeiten erörtert werden, wie das Land kulturelles
Engagement fördert. Dies auch im Besonderen betreffend kleinere Künstlergruppen
und Einzelpersonen.
Nach einem breiten und umfassenden Bericht des Kulturstaatssekretär Walter Schumacher
zeigten schon die ersten Wortmeldungen, dass hier im ländlichen Raum die großen
Projekte nicht so sehr im Vordergrund stehen sondern
„das Alleingelassen sein“
der hiesigen Künstler. Das Verlangen nach einem jährlichen
Künstlerforum mit
unterstützendem Flankenschutz wurde angeregt wie auch ein stärkeres Netzwerk
unter den Künstlern selbst, ähnlich wie in NRW. Eine Bündelung der Interessen
wäre notwendig. Auch eine jährliche „Künstler-Messe“ im Eifelraum sei überfällig.
Versprochen wurden detaillierte Informationen und Adressaten zu Rahmenbedingungen der Förderung.
Das Ziel, im hiesigen Raum von der Kunst leben zu können wurde als Anspruch an alle
Verantwortlichen gerichtet, die strukturell gestalterisch hier wirken. Alleine die Tatsache,
dass nach einer solchen Einladung die Künstler im Kreis miteinander diskutierten,
war ein Erfolg und lässt hoffen, dass etwas initiiert wurde.
Neues Kulturzentrum in Kronenburg
Eine Oase für Mensch und Tier. Die Dr.-Axe-Stiftung will das Anwesen im Hasenberghof zur Tierhaltung
und als Kunstkabinett nutzen. Das neue regionaltypische Gebäude aus Bruchsteinen und Fachwerk
ist hervorragend der Landschaft angepasst.
Vom Aussterben bedrohte Nutztier- Rassen werden
wahrhaft paradiesische Zustände vorfinden. In einem speziellen Seitentrakt werden Wechselausstellungen
mit Gemälden der Düsseldorfer Malschule gezeigt. So zum Beispiel auch Werke des Eifelmalers Fritz von Wille.

Miles Davis
Krzysztof Wlodkowski, Düsseldorf
Der Künstler, geb. 1952 in Polen, im europäischen Raum wahrgenommen
und vielfach prämiert, stellte
"Im Kleinen Landcafe" seine
Exponate "The Jazz Faces Cycle" aus. Der Kontakt zu artcollegium
führte dazu, dass er nun im
Künstler-Portal seine Bilder und "Jazz Faces"
vorstellt. Bemerkenswerte Kunst!
Interessenten wenden sich direkt an bk.wlodkowski@gmx.net
Neu beim artcollegium:
Das Künstler-Portal wurde durch den Neuzugang von
Hildegard Fischer-Lind erweitert. Als freischaffende
Innenarchitektin hat sich die Künstlerin speziell mit
dem Thema „Farbenergie und Raum“ auseinandergesetzt und
dies in ihre farbexpressive und gestische Malerei
einfliessen lassen. Thema der grossformatigen
abstrakt-surreal-figurativen Bilder ist die spezifische
Kraft der Farben und deren Komposition als Kommunikationsmedium,
sowie die energetische und farbpsychologische Wirkung im Raum
und auf den Betrachter. Die klaren Farben sind strahlend und
intensiv, Bildaufbau und Formen wirken spontan, energiegeladen,
wecken Assoziationen und treten in Dialog mit dem Betrachter.
Gebrauchsanweisung für die Eifel -
geschrieben von Jacques Berndorf, erscheint im Piper Verlag, München.
Das artcollegium findet sich erstmals in einem – etwas anderen - Eifelführer verewigt.
„Ein klein wenig“ stolz zu sein, verneint keiner der artcollegen.